The Art of Marketing
Darum geht es in dieser Ausgabe unseres Podcasts>
Der Zahn der Zeit nagt an allem – auch an digitalen Plattformen? Google, Amazon, Facebook… Oft totgesagt und dennoch präsent. Wir schauen uns an, wie digitale Plattformen versuchen, ihr Überleben zu sichern und welche Tricks dabei helfen sollen. Können sie sich eine dauerhafte Zukunft auf dem Markt erkaufen? Und wie können Unternehmen ihre Digitalisierung an die aktuellen Marktverhältnisse anpassen?
Gast: Prof. Dr. Klemens Skibicki, Gründer und Geschäftsführer der Profski GmbH
Das Internet und soziale Netzwerke sind ständig im Wandel, aber welche Plattformen werden auch in Zukunft überleben und welche wird es in ein paar Jahren nicht mehr geben?
Wenn Plattformen sterben ist das per se nichts schlimmes, denn es geht um den Wandel in der Kommunikation. Dass heißt: Plattformen kommen und gehen. Bei großen Plattformen wie z.B. Facebook ist das schnelle Sterben eher unwahrscheinlich.
Um auch mit dem Wandel mitzugehen, müssen Unternehmen der Transformation ins Digitale folgen. Doch oft fehlt das gemeinsame Verständnis der wesentlichen Kernfaktoren dieses Wandels, aber ohne dieses kann kein Ziel und keine Strategie entwickelt werden. Damit Unternehmen digitale Transformation in ihre DNA aufnehmen, müssen sie offen dafür sein. Das fängt bei der Führungsebene an, muss aber bis an die letzten Mitarbeiter:innen weitergegeben werden.
Soziale Plattformen wie LinkedIn eignen sich wunderbar um digitale Transformation vorzuleben und als Marke zu agieren. Schaffe außerdem ein eigenes Verständnis für die Marke im Unternehmen und gebe Mitarbeiter:innen eine Vision, wie eine solche Kommunikation aussehen soll.
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