Zusammenfassung

LinkedIn ist die Plattform, um Deine Produkte an die richtigen Leute aus Deiner Zielgruppe zu bringen. Der Fokus der Plattform liegt hauptsächlich im B2B Bereich, da in diesem höherpreisige Produkte, bzw. diese, die keine Schnellkäufe sind, angeboten werden. Jedoch haben auch Luxusunternehmen gute Möglichkeiten auf der Plattformen. Ziel LinkedIns ist es, neue Standards im B2B Bereich zu setzen und Unternehmen und Kunden gerecht zu werden. Deshalb gibt es auch 4-5 Updates pro Monat, sodass stand Ende Juni jetzt schon knapp 30 Neuerungen erschienen sind. 

Die Plattform fokussiert sich auf drei Dimensionen: Produkt und Servicemarke, Talent Marke und Corporate Marke und nicht auf den direkten Verkauf. Vor allem während Corona ist LinkedIn schnell gewachsen und mittlerweile sind 4 Millionen deutsche Unternehmen dort registriert. 

Die neusten Funktionen im Bereich LinkedIn Ads seit letztem Jahr sind:

• Measurement: Neuerungen aufgrund der Gesetzgebungen wie Conversion API, der Revenue Attribution Report
• Produkt & AI: Accelarate als die LinkedIn AI Lösung, Predictive und Buying Audiences
• Document Ads und Connected TV
• Billing Center im Business Center

Bei all den neuen Funktionen ist oft das Problem, dass viele Unternehmen nicht bis zum Ende messen. Oft wird sich nur auf die Kosten von Leads fokussiert, nur häufig fehlt Know How, das richtige Training oder die Priorisierung dieser Maßnahme.

Typische Fehler bei LinkedIn Ads sind: 

• Sie nicht auszuprobieren und vor den Kosten zurückschrecken
• Zu spitze Zielgruppen
• Schnelle Ergebnisse erwarten

Wichtig ist es, die Langfristigkeit einzuberechnen und daher Kampagnen länger als ein paar Monate zu betreuen, um Erfolge zu sehen.