Darum geht es in dieser Ausgabe unseres Podcasts>
Was passiert, wenn aus einer kleinen, organisch gewachsenen Plattform ein internationaler Player wird? Heute geht es um OMIO und um den Wandel von SEO-Strategien, den Einsatz von KI im CRM und darum, wie man Märkte lokalisiert, ohne den Überblick zu verlieren. Mehr dazu in dieser Folge!
Gast: Norman Nielsen, VP Growth von Omio
Datum: 13.06.2025
Früher stand oft der Content oder die Daten im Vordergrund – heute ist klar: User First, AI Second. Besonders im SEO-Bereich war das nicht immer selbstverständlich. Am Beispiel von Omio (ehemals GoEuro), einer internationalen Plattform für Reisetickets, zeigt sich, wie sich dieser Fokus im Laufe der Jahre verschoben hat.
Nach einem frühen Rebranding und einem rein organischen Start mit nur 65 Mitarbeitenden lag der Fokus auf Effizienz und Wachstum – mittlerweile ist das Unternehmen breit aufgestellt: sprachliches Outsourcing, ein stark erweitertes Data-Team und ein holistischer Ansatz, um Silos aufzubrechen und kanalübergreifend zu arbeiten.
Besonders relevant: die Kombination aus Website und App. In vielen Märkten ist die App das zentrale Instrument zur Kundenbindung – unterstützt durch CRM-Systeme wie Braze, mit KI-gestützter Übersetzung, Segmentierung und personalisierten Triggern über E-Mail, Push und Onsite-Kommunikation.
Auch im SEO bleibt Sichtbarkeit zentral: Strukturierte Daten, FAQ-Integration und nutzerzentrierte Inhalte – je nach Suchintention mal kurz und informativ, mal tiefgehend und beratend. Die organische Suche bleibt ein starker Umsatztreiber, auch wenn AI-Traffic aktuell noch klein ist, aber stetig wächst.
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