Skalierung, Produktion & Co – Content zu planen und dann auch zu erstellen erfordert eine Menge an Arbeit und die Ressourcen sind in den meisten Unternehmen knapp. Genauso ging es Erbacher, bis KI plötzlich immer nutzbarer für sie wurde. Wie die heutige KI-Content-Strategie des Unternehmens aussieht & wie sich die Arbeit verändert hat, dazu mehr hier!
Gast: Christopher Bock, Content Marketing Strategist bei Erbacher – The Food Family
Datum: 08.10.2025
Viele Kanäle, viele Länder und viele Brands – Für Erbacher war die Content Produktion dank ihrer Größe schon immer herausfordernd. Und genau deshalb ist KI für das Unternehmen ein mächtiges Werkzeug, Ressourcen freizumachen und Budget besser zu nutzen.
Während zu Beginn oft repetitive Aufgaben, wie Meta Daten erstellen, mit KI erledigt wurden, ist die Texterstellung heutzutage ein Standard. Vor allem im Tierbereich ist die Bilderstellung immer etwas schwieriger und genau hier wurde mit künstlicher Intelligenz eine Möglichkeit geschaffen, Assets in verschiedenen Varianten zu erstellen.
Das Kreationsteam verliert dadurch nicht an Arbeit, sondern ist für die Qualitätssicherung und Feinjustierung, genauso wie für die Erstellung der Templates zuständig. Außerdem wird für hochwertigere Produkte, wie Packaging, Broschüren, etc., keine KI genutzt, und immer noch manuell erstellt.
Wichtig ist auch hier der Austausch, egal ob innerhalb oder außerhalb der Firma, bzw. der Branche. Es gibt bei Erbacher keine Taskforce, eher einen Kompetenzbereich, bei dem interessierte Mitarbeitende mitwirken können.
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