Bevor Nutzer:innen eine Conversion auslösen, führen sie möglicherweise mehrere Suchanfragen durch und klicken auf verschiedene Anzeigen. Um herauszufinden, welche dieser Anzeigen nun tatsächlich für die Conversion ausschlaggebend war, gibt es die sogenannte Attribution. Mithilfe dieser lässt sich nachvollziehen, welche Touchpoints im Conversion-Pfad des Users zu einer Conversion beigetragen haben. 

In einem Attributionsmodell wird festgelegt, wie die einzelnen Conversions den jeweiligen Touchpoints zugeordnet werden sollen. Dabei kann es sich um zum Beispiel um bestimmte Regeln oder auch um einen datengetriebenen Algorithmus handeln. 

Google Analytics 4 stellt hierbei drei Arten von Attributionsmodellen zur Verfügung: Regelbasierte Modelle für bezahlte und organische Channels, regelbasierte Modelle für bezahlte Google-Channels und die datengetriebene Attribution.

Mehr über die einzelnen Modelle erfährst Du hier.